Wie viel kann ich im Jahr 2023 mit Sozialversicherungsbeihilfe verdienen?

instagram viewer

Navigieren durch die Welt von Sozialversicherungs-Invalidität (SSD) kann entmutigend wirken – muss es aber nicht sein.

Im Kern bietet SSD finanzielle Hilfe für diejenigen, die aufgrund einer erheblichen Behinderung nicht arbeiten können. Betrachten Sie es als ein Sicherheitsnetz. Wenn Sie in die Sozialversicherung eingezahlt haben und dann arbeitsunfähig werden, greift dieses System ein, um Ihnen Unterstützung zu bieten.

Allerdings ist jeder Fall anders und die Vorteile können unterschiedlich sein. Es ist wichtig, dass Sie Ihre eigene Situation und Ihre Rechte verstehen. Was kommt als nächstes? Tauchen Sie ein, lernen Sie die Grundlagen kennen und stellen Sie sicher, dass Sie die Unterstützung erhalten, die Sie verdienen.

Inhaltsverzeichnis
  1. Was sind die Verdienstgrenzen für SSDI-Empfänger?
    1. Was ist mit der Selbstständigkeit?
  2. Was ist eine Probearbeitszeit (TWP)?
    1. Teilnahmeberechtigung nach TWP
  3. Die Auswirkungen von Teilzeitarbeit
  4. Anpassungen der Lebenshaltungskosten (COLA)
  5. Überzahlungen und Strafen
  6. Rückkehr zur Vollzeitbeschäftigung
  7. Arbeitsanreize: Programme und Initiativen, die Ihnen helfen, wieder an den Arbeitsplatz zurückzukehren
  8. Die Unterschiede zwischen Supplemental Security Income (SSI) vs. SSDI
  9. Erneute Beantragung von Leistungen nach der Kündigung
  10. FAQs zu Einnahmen und SSDI

Was sind die Verdienstgrenzen für SSDI-Empfänger?

Das System soll denjenigen helfen, die aufgrund einer Behinderung nicht Vollzeit arbeiten können, aber trotzdem etwas nebenher verdienen können.

Im Jahr 2023 dürfen Sie nicht mehr verdienen als 1.470 $ (2.460 $, wenn Sie blind sind) pro Monat. Aber ein Verdienst von mehr als 1.050 US-Dollar könnte eine Probearbeitsphase auslösen, daher sollten Sie sich dieser „weichen“ Grenze bewusst sein.

Im Jahr 2024 belaufen sich diese Zahlen auf 1.550 $ und für Blinde auf 2.590 $.

Wenn Sie jedoch aufgrund Ihrer Behinderung Arbeitskosten haben (z. B. arbeitsbedingte Arbeitskosten), können Sie diese von Ihrem Einkommen abziehen. Beispielsweise kann ein Hörgerät, das Sie benötigen, um mit Kollegen sprechen zu können, eine abzugsfähige Ausgabe sein.

Wenn Sie über die Grenze hinaus verdienen, könnten Ihre Leistungen gefährdet sein. Melden Sie immer Ihre Einnahmen; Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste.

Was ist mit der Selbstständigkeit?

Die SSA berücksichtigt sowohl den Verdienst als auch die Stunden, die Sie in Ihr Unternehmen investieren. Dokumentieren Sie also alles. Wenn Sie mehr als 80 Stunden pro Monat arbeiten, können Sie die Probearbeitszeit auslösen, auch wenn Ihr Geschäftsgewinn die Verdienstgrenze nicht übersteigt.

Stellen Sie sicher, dass Sie regelmäßig über Ihre Arbeitstätigkeit und Ihr Nettoeinkommen berichten.

Was ist eine Probearbeitszeit (TWP)?

Die Probearbeitszeit (TWP) ist eine Phase, in der Sie Ihre Arbeitsfähigkeit testen können – ohne dass Sie Ihre Leistungen verlieren.

Während des TWP können Sie bis zu neun Monate lang unbegrenzt viel verdienen. Während der Probezeit können Sie Ihr volles Gehalt beziehen, Ihre Leistungen werden dadurch nicht beeinträchtigt. Sie müssen diese Einnahmen melden und bleiben weiterhin arbeitsunfähig.

Aber es gibt einen Haken: Diese Monate müssen nicht aufeinanderfolgend sein, es ist innerhalb eines Zeitraums von 60 Monaten für 9 Monate verfügbar. Um als TWP-Monat zu gelten, müssen Sie mehr verdienen 1.050 $ im Jahr 2023 (1.110 $ im Jahr 2024). Wenn Sie also im Januar und noch einmal im April mehr als 1.050 US-Dollar verdienen, sind das zwei Monate weniger als Ihr TWP.

Bei Selbstständigen wird auch eine Arbeitszeit von mehr als 80 Stunden im Monat auf einen Monat Probearbeit angerechnet, selbst wenn Ihr Verdienst unter 1.050 US-Dollar liegt.

Wenn Ihre neun Monate abgelaufen sind, treten Sie in den verlängerten Anspruchszeitraum ein. Endeffekt? TWP gibt Ihnen die Möglichkeit herauszufinden, ob die Rückkehr zur Arbeit das Richtige für Sie ist. Behalten Sie diese neun Monate im Auge.

Teilnahmeberechtigung nach TWP

Probearbeit beendet? Der Extended Period of Eligibility (EPE) bietet ein 36-monatiges Zeitfenster, in dem die Leistungen fortbestehen, wenn das Einkommen im Jahr 2023 unter 1.470 US-Dollar (2.460 US-Dollar, wenn Sie blind sind) bleibt.

Wenn Ihre Leistungen jedoch eingestellt werden, weil Ihr Verdienst die Grenze überschreitet, haben Sie für 5 Jahre Anspruch auf eine beschleunigte Wiedereingliederung. Wenn Sie aufgrund Ihrer Behinderung erneut arbeitsunfähig werden, können Sie die Leistungen wieder aufnehmen, ohne einen neuen Antrag stellen zu müssen.

Die Auswirkungen von Teilzeitarbeit

Erwägen Sie eine Teilzeitbeschäftigung während der SSDI-Zeit? Es geht um den Verdienst. Im Jahr 2023 können Sie bis zu 1.470 US-Dollar oder 2.460 US-Dollar verdienen, wenn Sie blind sind (1.550 US-Dollar und 2.590 US-Dollar im Jahr 2024), um Ihre Leistungen aufrechtzuerhalten. Denken Sie daran, dass alle Formen der Vergütung, einschließlich Boni und bestimmte nicht-monetäre Vorteile, angerechnet werden können.

Anpassungen der Lebenshaltungskosten (COLA)

COLA passt die SSDI-Leistungen an, um der Inflation Rechnung zu tragen. Jährlich überprüft die SSA die Leistungen und erhöht sie bei Bedarf, um sie an die Lebenshaltungskosten anzupassen. Das bedeutet, dass Ihr Leistungsbetrag jedes Jahr leicht steigen kann, um sicherzustellen, dass die Kaufkraft konstant bleibt.

Überzahlungen und Strafen

Wenn Sie SSDI beziehen, ist es wichtig, sich über Überzahlungen im Klaren zu sein – im Wesentlichen, wenn Sie mehr Leistungen erhalten, als Ihnen zusteht. Wie kommt es dazu? Der Grund dafür sind häufig Veränderungen in Ihrer Situation, die nicht rechtzeitig gemeldet wurden, etwa der Beginn eines neuen Jobs oder das Überschreiten des festgelegten Limits.

Die Auswirkungen von Überzahlungen sind nicht nur finanzieller Natur. Natürlich müssen Sie die überschüssigen Beträge zurückzahlen, aber anhaltende Überzahlungen könnten Ihre gesamte SSDI-Berechtigung gefährden. Es können Rückzahlungspläne vereinbart werden, diese können jedoch Ihre Finanzen strapazieren, insbesondere wenn der Überzahlungsbetrag erheblich ist.

Wie können Sie diese Falle also vermeiden? Melden Sie Änderungen Ihres Arbeitsstatus, Ihres Einkommens oder Ihrer persönlichen Umstände stets umgehend. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, Ihre Leistungsabrechnungen zu überprüfen, um sicherzustellen, dass alles richtig aussieht. Wenn Ihnen ein Fehler auffällt, handeln Sie schnell. Informieren Sie umgehend die SSA und arbeiten Sie an einer Lösung.

Darüber hinaus beziehen sich Strafen nicht nur auf Überzahlungen. Wenn Sie falsche Angaben machen oder Einkünfte nicht melden, drohen Bußgelder oder sogar rechtliche Konsequenzen. Ehrlichkeit, Transparenz und Schnelligkeit sind von größter Bedeutung, um sich reibungslos im SSDI-System zurechtzufinden.

Rückkehr zur Vollzeitbeschäftigung

Die Entscheidung, während des SSDI-Studiums zur Vollzeitbeschäftigung zurückzukehren, ist eine große Entscheidung – und es ist mehr als nur eine persönliche oder finanzielle Entscheidung. Es geht darum, Ihre Fähigkeit einzuschätzen, einer regulären Beschäftigung nachzugehen, ohne Ihre Gesundheit oder Ihr Wohlbefinden zu beeinträchtigen.

Verlieren Sie Ihre SSDI-Vorteile? Die Antwort ist nuanciert.

Zunächst haben Sie die bereits besprochene Probearbeitszeit (TWP), die es Ihnen ermöglicht, die Möglichkeiten einer Vollzeitbeschäftigung auszuprobieren, ohne dass Ihre Leistungen darunter leiden. Aber sobald das TWP abgeschlossen ist und Ihr Einkommen dauerhaft über dem SSDI-Schwellenwert liegt, kann es sein, dass Ihre Leistungen tatsächlich eingestellt werden. Wenn Sie jedoch innerhalb von fünf Jahren feststellen, dass Sie aufgrund Ihrer Behinderung nicht mehr arbeiten können, können Sie ohne neuen Antrag eine beschleunigte Wiederaufnahme der Leistungen beantragen.

Bei der Rückkehr zur Vollzeitbeschäftigung geht es jedoch nicht nur um SSDI. Es geht auch um die anderen Vorteile, die eine Beschäftigung mit sich bringt: unter anderem Gesundheitsleistungen, Rentenbeiträge und die psychologischen Vorteile einer regulären Arbeit.

👉 Holen Sie sich mit Benefits.com Hilfe bei der Bewältigung Ihrer Sozialversicherungs-Behinderung

Arbeitsanreize: Programme und Initiativen, die Ihnen helfen, wieder an den Arbeitsplatz zurückzukehren

Beim SSA geht es nicht nur um die Bereitstellung von Vorteilen; Es unterstützt die Leistungsempfänger auch bei der Rückkehr an den Arbeitsplatz. Durch Arbeitsanreize können SSDI-Empfänger Beschäftigungsmöglichkeiten erkunden, ohne unmittelbare Leistungseinbußen hinnehmen zu müssen. Zu diesen Anreizen gehören fortlaufende Geldleistungen während der Probearbeitszeit, Schutz vor ärztlichen Untersuchungen zur fortlaufenden Invalidität und mehr.

Wenn Sie darüber nachdenken, wieder ins Berufsleben einzusteigen, machen Sie sich mit diesen Initiativen vertraut. Sie können den Übergang reibungsloser gestalten und ein Sicherheitsnetz bieten, während Sie Ihre Arbeitsfähigkeiten beurteilen.

Die Unterschiede zwischen Supplemental Security Income (SSI) vs. SSDI

Obwohl SSI und SSDI oft verwechselt werden, dienen sie unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen. Während sich SSDI an Menschen richtet, die aufgrund ihrer beruflichen Vergangenheit eine Behinderung erlitten haben, unterstützt SSI Personen mit begrenztem Einkommen und Vermögen, unabhängig von ihrer beruflichen Vergangenheit. Die Verdienstregeln unterscheiden sich: SSDI konzentriert sich auf vergangene Erträge, während SSI aktuelle Einkünfte und Vermögenswerte berücksichtigt. Es ist wichtig zu verstehen, wofür Sie sich qualifizieren und welche Vorschriften dafür gelten.

Erneute Beantragung von Leistungen nach der Kündigung

Wenn Ihre SSDI-Leistungen gekündigt wurden, Sie sich aber in einer Situation befinden, in der Sie sie erneut benötigen, ist eine erneute Beantragung möglich.

Hier ist ein strukturierter Ansatz zur Steuerung dieses Prozesses:

1. Dokumentationssammlung: Sammeln Sie zunächst alle relevanten und aktuellen medizinischen Unterlagen, die den Status und die Schwere Ihrer Behinderung belegen. Dazu können aktuelle Arztberichte, Behandlungshistorien sowie etwaige Tests oder Untersuchungen gehören.

Aktualisieren Sie als Nächstes Ihre Arbeitsakte und notieren Sie alle seit der letzten Bewerbung ausgeübten Jobs, die Dauer und die Art der Arbeit. Dies liefert den SSA-Kontext bezüglich Ihrer Beschäftigungsfähigkeit.

2. Wenden Sie sich an einen Anwalt oder Anwalt für Sozialversicherung: Diese Fachleute sind zwar nicht zwingend erforderlich, können Sie aber unterstützen und sicherstellen, dass Ihre Bewerbung solide ist und alle erforderlichen Kriterien erfüllt.

3. Sehen Sie sich das SSDI-Antragsformular noch einmal an: Greifen Sie auf die Anwendung auf der offiziellen SSA-Website zu oder besuchen Sie ein lokales SSA-Büro.

Füllen Sie den Antrag mit allen erforderlichen Angaben aus. Stellen Sie sicher, dass Sie gründlich, genau und transparent sind.

4. Senden Sie den Antrag: Fügen Sie dem Antrag alle zusammengetragenen Unterlagen bei. Wenn Sie sich online bewerben, stellen Sie sicher, dass es sich bei allen Dokumenten um klare und leserliche Scans handelt.

Bewahren Sie Kopien von allem, was Sie einreichen, für Ihre Unterlagen auf.

5. Nehmen Sie an allen erforderlichen Beratungsprüfungen teil: Die SSA kann Sie auffordern, sich ärztlichen Untersuchungen durch die von ihr beauftragten Fachkräfte zu unterziehen. Nehmen Sie unbedingt an diesen teil, da sie zusätzliche Einblicke in Ihren Behinderungsstatus bieten.

6. Bleiben Sie in der Kommunikation: Überprüfen Sie den Status Ihrer Bewerbung regelmäßig online oder indem Sie sich an die SSA wenden.

Wenn Sie zusätzliche Informationen oder Klarstellungen wünschen, antworten Sie umgehend.

7. Entscheidungszeit: Sobald die SSA Ihren Antrag geprüft hat, wird sie Sie über ihre Entscheidung informieren. Im Falle einer Genehmigung erhalten Sie Einzelheiten zu den Leistungen, die Sie erhalten. Im Falle einer Ablehnung sollten Sie das Berufungsverfahren in Betracht ziehen.

Denken Sie daran: Auch wenn eine erneute Bewerbung entmutigend erscheinen mag, können eine sorgfältige Vorbereitung und das Verständnis des Prozesses Ihre Chancen auf eine Genehmigung erheblich verbessern.

FAQs zu Einnahmen und SSDI

Wie viel kann ich verdienen, ohne SSDI-Vorteile zu verlieren?

Im Jahr 2023 dürfen Sie nicht mehr als 1.470 US-Dollar (2.460 US-Dollar, wenn Sie blind sind) pro Monat verdienen. Im Jahr 2024 belaufen sich diese Zahlen auf 1.550 $ und für Blinde auf 2.590 $.

Allerdings könnte ein Verdienst von mehr als 1.050 US-Dollar eine Probearbeitsphase auslösen, also sollten Sie sich darüber im Klaren sein. Im Jahr 2024 beläuft sich der Betrag auf 1.110 US-Dollar.

Wenn Sie selbstständig sind, kann auch eine Arbeitszeit von 80 Stunden im Monat die Probearbeitszeit auslösen.

Was passiert, nachdem meine Probearbeitszeit (TWP) endet?

Sobald TWP abgeschlossen ist, treten Sie in den verlängerten Berechtigungszeitraum ein. In den nächsten 36 Monaten können Sie Leistungen in jedem Monat beziehen, in dem Ihr Einkommen unter der SSDI-Grenze liegt.

Wie wirkt sich die Ehe auf meinen SSDI aus?

Abhängig von den konkreten Umständen kann sich eine Heirat auf Ihre SSDI-Leistungen auswirken oder auch nicht.

Wenn Sie SSDI auf der Grundlage Ihres eigenen beruflichen Werdegangs erhalten, hat eine Heirat keinen Einfluss auf Ihre Leistungen. Wenn Sie jedoch SSDI-Leistungen auf der Grundlage der Arbeitserfahrung eines Elternteils oder Ehepartners erhalten, könnte eine Heirat möglicherweise Ihre Anspruchsberechtigung ändern.

Kann ich arbeiten, während ich SSDI-Leistungen beziehe?

Ja, du kannst. Allerdings könnte ein Verdienst von mehr als 1.050 US-Dollar eine Probearbeitsphase auslösen. Im Jahr 2024 beläuft sich der Betrag auf 1.110 US-Dollar.

Die Probearbeitszeit ermöglicht es Ihnen, zu arbeiten und dennoch die vollen Leistungen zu erhalten, vorausgesetzt, Sie melden Ihre Arbeit und Ihr Zustand hat sich nicht verbessert. Sie können 9 von 60 Monaten arbeiten, ohne dass dies Auswirkungen auf Ihre Leistungen hat.

Was passiert, wenn ich glaube, dass ich zu viel bezahlt habe?

Wenn Sie eine Überzahlung vermuten, ist es wichtig, sich sofort an die SSA zu wenden. Sie prüfen gemeinsam mit Ihnen, ob tatsächlich eine Überzahlung vorliegt, und besprechen ggf. Rückzahlungsoptionen oder Verzichtserklärungen.

Wie wirkt sich die Arbeit im Ausland auf die Leistungen aus?

Ihre SSDI-Leistungen könnten davon betroffen sein. Die SSA prüft Ihr ausländisches Einkommen und Ihre Arbeitstätigkeit, um den Leistungsanspruch zu bestimmen. Der Schlüssel besteht darin, Auslandseinkommen zu melden und sicherzustellen, dass sie den SSDI-Verdienstrichtlinien entsprechen. Andernfalls besteht die Gefahr einer Leistungssperre oder einer möglichen Überzahlung.

Wenn Sie diese FAQs und die offiziellen Richtlinien der SSA regelmäßig konsultieren, stellen Sie sicher, dass Sie informiert sind und die besten Entscheidungen bezüglich Ihrer SSDI-Vorteile treffen können.

👉 Holen Sie sich mit Benefits.com Hilfe bei der Bewältigung Ihrer Sozialversicherungs-Behinderung

click fraud protection