Wie der Aktienmarkt funktioniert + Tipps, wie und wo man investieren sollte

54% der Amerikaner besitzen Aktien, und das übersetzt sich in zig Millionen Menschen!

Aber wie viele dieser Leute verstehen tatsächlich, wie die Börse funktioniert?

Meine Vermutung ist nur ein kleiner Prozentsatz.

Millionen investieren in Aktien, weil sie sich vor allem langfristig als erfolgreiches Investment erwiesen haben. Da so viele Investitionen getätigt werden, wird oft davon ausgegangen, dass man nicht genau wissen muss, wie es funktioniert.

Die Analogie ist ähnlich wie bei Computern.

Zehn Millionen Menschen wissen, wie man sie benutzt, aber nur ein kleiner Teil weiß tatsächlich, wie sie funktionieren.

Aber wenn Sie wissen möchten, wie die Börse funktioniert, und Sie mindestens ein Konzept für große Höhen haben sollten, gehen wir in die Details.

Was die Börse tut

Dies ist ein guter Anfang, denn es erklärt, warum die Börse überhaupt existiert.

Die Börse ist genau das – ein Markt. Es ist ein Netzwerk, in dem Unternehmen Aktien zum Verkauf anbieten und Investoren diese kaufen.

In alten Zeiten geschah dies ausschließlich im physischen Austausch. Heute geschieht dies jedoch weitgehend elektronisch.

Es ist nicht einmal unbedingt eine stationäre Einrichtung erforderlich, um eine Börse zu betreiben.

Die Aktien, die von den Unternehmen zum Verkauf angeboten werden, werden so genannt, weil jede einen Anteil des Eigentums an diesem Unternehmen darstellt.

Warum Unternehmen Aktien ausgeben

Warum geben Unternehmen Aktien aus, anstatt nur Bankkredite zu erhalten oder Anleihen zu verkaufen?

Der Verkauf von Aktien ist eine Möglichkeit für ein Unternehmen, Zugang zu einer großen Menge Kapital zu erhalten.

Beispielsweise benötigt das Unternehmen möglicherweise viel Geld, um ein neues Produkt auf den Markt zu bringen, den Betrieb zu erweitern oder ein anderes Unternehmen zu erwerben. Das kann mehr Geld sein, als sie von einem Bankkredit bekommen können.

Inzwischen müssen sowohl Bankkredite als auch Anleihen regelmäßig verzinst werden.

Dies ist ein direkter Aufwand für das ausgebende Unternehmen. Außerdem müssen der Kredit oder die Anleihen irgendwann zurückgezahlt werden.

Wenn sie jedoch Aktien ausgibt, können sie Dividenden auf diese Aktie zahlen oder auch nicht.

Und selbst wenn, können sie die Dividendenzahlung senken oder ganz streichen, falls dies notwendig wird. Und mindestens genauso wichtig ist, dass das Unternehmen das aus dem Verkauf von Aktien aufgenommene Kapital nicht zurückzahlen muss.

Es wird dazu führen, dass das Eigentum des Unternehmens auf mehr Aktionäre verteilt wird.

Aber das Unternehmen ist möglicherweise bereit, dieses Ergebnis zugunsten einer verbesserten Liquiditätsposition zu akzeptieren, die damit einhergeht, dass keine Zinsen gezahlt oder Kreditzahlungen geleistet werden müssen.

Warum Anleger in Aktien investieren

Anleger kaufen die Aktien in der Hoffnung, die Einnahmen des emittierenden Unternehmens oder das zukünftige Wachstum zu nutzen. Oder beides.

Der Einkommensstrom von Aktien sind Dividenden

Dies funktioniert ähnlich wie die Zinsen für Anleihen und Einlagenzertifikate. Aus Anlegersicht besteht der Hauptunterschied darin, dass Zinsen zwar eine vertragliche Verpflichtung des Unternehmens sind, Dividenden jedoch nicht.

Dividenden können von der emittierenden Gesellschaft erhöht, gesenkt oder sogar ganz eliminiert werden.

Dennoch gibt es eine große Anzahl von Unternehmen, die eine lange Geschichte der konsequenten Ausschüttung von Dividenden haben. Es gibt auch einige, die seit langem ihre Dividenden jährlich erhöhen.

Diese Aktien werden als Dividendenaristokraten bezeichnet, und es gibt mehr als 50 davon.

Sie müssen im S&P 500 enthalten sein, die Dividenden seit mindestens 25 Jahren konstant erhöht haben und die Größen- und Liquiditätsanforderungen erfüllen.

Die andere Attraktion für Investoren ist die Preissteigerung

Dies wird in der Regel durch Steigerungen der Unternehmensumsätze, Gewinne und Dividenden getrieben.

Die Hoffnung ist eine 10-Dollar-Aktie, die in wenigen Jahren zu einer 100-Dollar-Aktie wird. Das ist eher Fantasie als Realität, aber ein Portfolio aus Wachstumsaktien kann dennoch beeindruckende Renditen erzielen.

Aber um den Wert von Portfolioinvestitionen zu veranschaulichen, die durchschnittliche jährliche Rendite des S&P 500 – der 500 Unternehmen mit der größten Börsenkapitalisierung – seit 1928 waren es etwa 10 %.

Mindestens zwei Drittel dieser Rendite sind Kurssteigerungen, der Rest aus Dividenden.

Für den durchschnittlichen Anleger sind Kapitalgewinne wichtiger als Dividenden, wenn er langfristig in Aktien investiert.

Wie die Börse entstand

Geschichte der Börse

Die Ursprünge der Börse sind etwas unklar.

Die ersten Hinweise auf zumindest einen informellen Aktienmarkt könnten im 14. Jahrhundert in Venedig begonnen haben. Broker begannen mit dem Handel mit Staatsanleihen, aber auch Unternehmen begannen, Eigentumsanteile auszugeben.

Die erste offizielle Börse wurde 1611 in Amsterdam eröffnet.

Die Niederländische Ostindien-Kompanie war das erste Unternehmen, das Anleihen und Aktien an die Öffentlichkeit ausgab.

Die Londoner Börse wurde 1698 gegründet. Die Gründung der New Yorker Börse, derzeit mit Abstand die größte der Welt, erfolgte 1792.

Heute gibt es in praktisch allen großen Volkswirtschaften der Welt eine Börse.

Trotz der Tatsache, dass Leute – selbst erfahrene Investoren – sich oft im Singular darauf beziehen Der Aktienmarkt, es gibt tatsächlich viele börsen. Zu jedem Zeitpunkt wird ein gut diversifiziertes Portfolio in Aktien in mehreren Märkten investiert.

Die Börse heute

Es gibt mindestens 20 große Börsen der Welt.

Die größten sind (mit aktueller Marktkapitalisierung):

1. New Yorker Börse: 24,22 Billionen US-Dollar
2. NASDAQ: 11,86 Billionen US-Dollar
3. Japan Exchange Group (Tokio): 6,288 Billionen US-Dollar
4. Shanghaier Börse: 5,02 Billionen US-Dollar
5. Euronext (Europäische Union): 4,65 Billionen US-Dollar
6. Londoner Börsengruppe: 4,6 Billionen US-Dollar
7. Hongkonger Börse: 4,44 Billionen US-Dollar
8. Börse in Shenzhen (China): 3,55 Billionen US-Dollar
9. Deutsche Börse (Frankfurt, Deutschland): 2,34 Billionen US-Dollar
10. Bombay Stock Exchange (Indien): 2,3 Billionen US-Dollar

Wie die Börse funktioniert

Trotz der zahlreichen rechtlichen, finanziellen und logistischen Feinheiten, um ein Unternehmen beim Verkauf seiner Aktien mit Investoren zusammenzubringen, verläuft der Prozess mühelos und sogar in Echtzeit.

Das ist der Vorteil der Technologie und insbesondere des Internets.

Wo früher Makler und Händler persönlich in einem eigenen Gebäude abgewickelt wurden, findet heute alles elektronisch statt.

Als Investor können Sie Aktien kaufen und verkaufen an fast jeder Börse der Welt über einen Online-Investmentbroker.

Aber so wie es zahlreiche Börsen gibt, gibt es auch verschiedene Arten von Aktien. Die beiden Haupttypen sind wie folgt:

Stammaktien

 Dies ist die häufigste Aktienart, in die die meisten Leute investieren. Stammaktien stellen das Eigentum am Unternehmen sowie einen Anspruch auf einen Teil des Gewinns dar.

Der Anleger erhält eine Stimme für jede Aktie des Unternehmens, die er besitzt. Diese Abstimmung ermöglicht es dem Investor, Vorstandsmitglieder zu wählen, die den Betrieb des Unternehmens beaufsichtigen.

Obwohl Stammaktien in der Regel der Hauptnutznießer des Kapitalzuwachses sind, birgt sie auch ein gewisses Risiko.

Beispielsweise gelten bei Konkurs oder Liquidation die Inhaber von Stammaktien als allgemeine Gläubiger.

Das bedeutet, dass sie erst nach Zahlung der Gläubiger, Anleihegläubiger und Vorzugsaktionäre ausgezahlt werden.

Vorzugsaktien

Diese Art von Aktien bewegt sich irgendwo zwischen Stammaktien und Anleihen. Dem Inhaber von Vorzugsaktien wird oft eine feste Dividende garantiert.

Und im Falle einer Konkursliquidation werden die Vorzugsaktionäre vor den Stammaktionären bezahlt.

Allerdings haben Vorzugsaktionäre in der Regel ein eingeschränktes Stimmrecht, sofern ihnen überhaupt Stimmrechte zustehen.

Aktienrückkäufe

Wir werden nicht viel Zeit mit diesem Thema verbringen, aber wir gehen es kurz durch, weil Sie zweifellos davon gehört haben.

Während die meisten Aktien von Anlegern gehalten werden, kaufen Unternehmen oft ihre eigenen Aktien zurück. Aktienrückkäufe sind in den letzten Jahren weit verbreitet.

Durch den Kauf eigener Aktien reduziert ein Unternehmen die Anzahl der ausstehenden Aktien.

Dies erhöht den Gewinn pro Aktie und führt häufig zu einer Wertsteigerung der Aktie.

Aktien vs. Fesseln

Zwei weitere Begriffe, die oft synonym verwendet werden, sind Aktien und Anleihen. Dies kann daran liegen, dass ein ausgewogenes Portfolio beide Arten von Wertpapieren enthält. Doch wie viel haben sie tatsächlich gemeinsam?

In Wirklichkeit sehr wenig. Eine Anleihe ist eine Schuld des Emittenten.

Wenn ein Unternehmen Anleihen begibt, muss es jedes Jahr in regelmäßigen Abständen Zinsen auf die Wertpapiere zahlen. Die Anleihen werden für eine bestimmte Laufzeit, in der Regel 20 Jahre, ausgegeben.

Am Ende dieser Laufzeit muss das Unternehmen die Anleihen zurückzahlen. Im Rahmen dieser Vereinbarung tritt das Unternehmen als Bürge für die Schulden auf.

Anleger kaufen in erster Linie Anleihen, um Zinserträge zu erzielen. Da jedoch die grundsätzliche Rückzahlung vom Unternehmen garantiert wird, gelten Anleihen als weniger riskant als Aktien.

Aus diesem Grund enthält ein diversifiziertes Portfolio sowohl Aktien als auch Anleihen. Während Aktien im Wert steigen und fallen können, sind Anleihen garantiert, zumindest wenn sie bis zur Fälligkeit gehalten werden.

Im Gegensatz dazu haben Aktien keine Wertgarantie oder Dividendenzahlung. Der Anleger kauft die Aktie in der Erwartung, dass entweder der Wert der Aktie steigt oder die Dividende des Unternehmens stetig steigt.

Aber aus einer Reihe von Gründen, einschließlich Umsatz- oder Gewinnrückgängen sowie regulatorischen Änderungen und internationaler Instabilität, kann der Wert einer Aktie fallen oder sogar stark fallen.

Dies gilt insbesondere dann, wenn das Unternehmen einen plötzlichen oder anhaltenden Umsatz- oder Gewinnrückgang erleidet oder gezwungen ist, seine Dividende zu kürzen oder zu streichen.

Anleihen und Zinsrisiko

Nun besteht auch bei Anleihen die Gefahr, den Anlagewert zu verlieren. Langfristige Anleihen unterliegen einem Zinsänderungsrisiko.

Das ist das Risiko steigender Zinsen. Steigen die Zinsen über das, was die Anleihe zahlt, sinkt der Wert der Anleihe.

Wenn Sie beispielsweise 10.000 US-Dollar an Unternehmensanleihen kaufen, die 4 % (oder 400 US-Dollar) zahlen, und die Zinssätze auf 5 % steigen, kann der Marktwert der Anleihen auf 8.000 US-Dollar sinken.

Dies liegt daran, dass bei 8.000 US-Dollar die 400 US-Dollar an Zinsen, die das Unternehmen zahlt, eine Rendite von 5 % ergeben. Wenn Sie die Anleihen zu diesem Zeitpunkt verkaufen, erleiden Sie einen Kapitalverlust von 20,00 USD.

Aber auch das Gegenteil ist der Fall. Wenn Sie die gleiche Anleihe kaufen, aber mit einem Zinssatz von 5 % (oder 500 US-Dollar) und die Zinsen auf 4 % sinken, steigt der Wert der Anleihe auf 12.500 US-Dollar.

Die jährliche Zinszahlung von 500 USD entspricht einer Rendite von 4% auf die Anleihen zu diesem Wert, und Sie haben einen Kapitalgewinn von 2.500 USD, wenn Sie die Anleihen verkaufen.

Warum Sie an der Börse investieren müssen

Trotz aller Risiken, die mit dem Besitz von Aktien verbunden sind, ist das Halten von Aktien praktisch eine Notwendigkeit.

Dafür gibt es mehrere Gründe:

In die Vermögensgenerierung investieren

Obligationen und CDs zahlen zwar stetige Zinsen, aber es ist sehr schwierig, Ihre Investitionen in verzinsliche Wertpapiere allein ernsthaft zu erhöhen. Da Aktien das Eigentum an Unternehmen darstellen, die Produkte und Dienstleistungen anbieten, haben sie das Potenzial, Ihr Vermögen ernsthaft zu steigern.

Durch den Kauf von Aktien investieren Sie in die Produktionsmittel.

Der Kapitalzuwachs durch Investitionen in wachstumsstarke Unternehmen ist eine der besten Möglichkeiten, um langfristig Vermögen aufzubauen.

Aktien verbessern die Portfolio-Performance

 Nehmen wir an, Sie investieren 100.000 US-Dollar in eine Anleihe mit einer Zahlung von 3%. In 20 Jahren wird es auf 134.392 US-Dollar anwachsen.

Wenn Sie das gleiche Geld in den S&P 500 investieren, mit 10 % pro Jahr, haben Sie in 20 Jahren 672.750 USD.

Ruhestandsplanung

Du wirst viel brauchen Geld im Ruhestand. Basierend auf dem obigen Beispiel besteht der einzige Weg, um dorthin zu gelangen, wo Sie hin müssen, darin, stark in Aktien zu investieren.

Sie sollten nicht 100 % Ihres Geldes in Aktien anlegen – zumindest einige in Anleihen. Aber der größte Teil Ihrer Altersvorsorge sollte in Aktien angelegt werden, insbesondere wenn Sie jung sind.

Inflation

Seit 1990 beträgt die Inflationsrate in den USA durchschnittlich etwa 3% pro Jahr. Wenn Sie ausschließlich in Anleihen investieren, können Sie am besten mit der Inflation Schritt halten.

Aber mit Aktien können Sie eine gesunde Rendite über der Inflationsrate erzielen. Dadurch kann Ihr Geld real wachsen.

All dies spricht für eine Investition in Aktien, auch wenn Sie eine sehr geringe Risikotoleranz haben.

Wie man an der Börse investiert

Wie Anleger sich traditionell der Börse näherten

Jetzt sind wir beim wichtigsten Teil dieser Diskussion. Da Sie wissen, was Aktien sind und warum Sie in sie investieren müssen, wenden wir uns der Frage zu, wie Sie in Aktien investieren.

Traditionell nahmen Anleger durch den Kauf einzelner Aktien am Aktienmarkt teil. Dies waren oft Aktien von Blue-Chip-Unternehmen.

Dabei handelte es sich um große Unternehmen mit gut etablierten Mustern steigender Einkommen und Gewinne, die oft hohe Dividenden zahlten.

Sie entwickelten sich in steigenden Märkten tendenziell gut und widersetzten sich fallenden Märkten.

Aber im heutigen komplizierteren wirtschaftlichen Umfeld und der rasanten technologischen Entwicklung ist es nicht unbedingt die beste Strategie, eine kleine Anzahl von Aktien einzelner Unternehmen zu halten.

Auch die Investition in einzelne Unternehmen wird Neuanlegern nicht empfohlen.

Der bessere Weg ist, in Aktienportfolios zu investieren. Dies können Investmentfonds oder Exchange Traded Funds (ETFs) sein.

So investieren Sie heute an der Börse

Investmentfonds werden in der Regel aktiv verwaltet, was bedeutet, dass sie versuchen, den Markt zu übertreffen, indem sie in die Unternehmen mit der besten Performance investieren. ETFs sind indexbasiert, das heißt, sie investieren in breite Märkte.

Ein gängiger ETF ist beispielsweise ein ETF, der in den S&P 500 investiert.

Das bedeutet, dass es ein Portfolio hält, das für jede Aktie in diesem Index repräsentativ ist. ETFs entsprechen dem Markt, übertreffen ihn aber nicht.

Interessanterweise tendieren ETFs dazu, Investmentfonds langfristig zu übertreffen, da die überwiegende Mehrheit der Investmentfonds den Markt nicht schlagen kann.

Wenn Sie neu in der Börse investieren oder nur sehr wenig Geld investieren möchten, ist Ihre beste Strategie, dies über Fonds zu tun.

Sie können schließlich mit dem Handel einzelner Aktien beginnen, wenn Ihr Portfolio größer wird und Ihre Investition in Wissen und Vertrauen wächst.

Wo kann man an der Börse investieren

Wenn Sie sich entscheiden, in Fonds zu investieren, wo können Sie das tun?

Wenn Sie sich bei der Auswahl der Fonds, in die Sie investieren möchten, wohl fühlen – und die Möglichkeit haben möchten, beginnen Sie schließlich mit dem Handel mit einzelnen Aktien – der beste Ort zum Investieren ist mit einer diversifizierten Anlage Makler.

Hier sind einige der Top-Broker, mit denen Sie zusammenarbeiten können:

• Verbündeter Invest
• TD Ameritrade
• E*TRADE

Wenn Sie sich bei der Auswahl Ihrer Fonds nicht wohl fühlen, ist es besser, sich an sogenannte Robo-Advisors zu wenden. Robo-Advisor sind automatisierte Anlageplattformen, die ein professionelles Anlagemanagement zu extrem niedrigen Kosten ermöglichen.

Sie bilden ein diversifiziertes Anlageportfolio, das mindestens Aktien und Anleihen umfasst, manchmal aber auch Immobilien, Sektorfonds und alternative Anlagen.

Sobald Ihr Portfolio erstellt wurde, wird es kontinuierlich für Sie verwaltet. Dies beinhaltet eine regelmäßige Neugewichtung, um die Vermögensallokation im Ziel zu halten, sowie die Wiederanlage von Dividenden.

Endeffekt

Wenn Sie mit einem Robo-Advisor investieren, müssen Sie lediglich Geld auf Ihr Konto einzahlen. Der Robo-Advisor erledigt die ganze Arbeit, und Sie müssen sich um keine Details kümmern.

Robo Advisor, bei denen es sich lohnt zu investieren, beinhalten Verbesserung und M1 Finanzen.

Robo Advisor haben einen weiteren großen Vorteil. Sie können mit wenig oder gar keinem Geld investieren. Und schon mit wenigen Dollar kann ein Robo-Advisor ein vollständig diversifiziertes Portfolio für Sie erstellen.

Jetzt haben Sie alles, was Sie über die Funktionsweise der Börse wissen müssen. Sie kennen auch die Vorteile von Investitionen an der Börse und wissen, warum Sie dies tun müssen.

Und schließlich haben Sie Empfehlungen, wo Sie mit dem Investieren beginnen sollten.

Also, worauf wartest Du???

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