So lesen Sie Aktiencharts

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Es gibt viele Datenpunkte, die vor dem Handel mit Aktien und ETFs analysiert werden müssen. Neben dem brüten Gewinnberichte, Analystenberichte und Schlagzeilen, zu wissen, wie man Aktiencharts liest, kann eine große Rolle spielen Hilfe.

Das Lesen von Charts kann kurzfristigen Händlern und langfristigen Anlegern helfen, Trends zu erkennen und Aktien zu finden, die sie kaufen, verkaufen oder vermeiden können.

Sie müssen nicht wissen, was ein „Kopf-Schulter-Muster“ oder ein „Körbchen-Henkel-Muster“ ist, um mit der Verwendung von Diagrammen zu beginnen – aber Sie können lernen, diese Trends mit zunehmender Erfahrung zu erkennen. Es gibt mehrere Indikatoren, die Sie verwenden können, um Aktien zu überprüfen und Ihr Portfolio neu auszurichten.

Hier sind einige der wichtigsten Indikatoren, die den Research-Prozess für neue und erfahrene Investoren verbessern können.

Inhaltsverzeichnis
  1. Aktienkurstrendlinie
    1. Achten Sie auf das Zeitintervall
  2. Linienchart vs Candlestick-Preischarts
    1. Liniendiagramm
    2. Candlestick-Chart
  3. Handelsvolumen
    1. Oberer Indikator vs. Unterer Indikator
  4. Gleitender Durchschnitt
    1. 50- und 200-Tage-gleitender Durchschnitt
  5. RSI
  6. MACD
  7. Dividenden- und Aktiensplits
  8. Grundlegende Aktienkennzahlen
  9. Brauche ich eine spezielle Aktienchart-Software?
  10. Die besten Tools zur Aktienanalyse
    1. E*TRADE
    2. Verbündeter Invest
    3. Webul
    4. Stock Rover
    5. TD Ameritrade Denkerschwimmen
    6. Treue
  11. Zusammenfassung

Aktienkurstrendlinie

Der Aktienkurs-Trendlinienindikator betrachtet die Aktienkursverlauf. Sie können bestimmen, ob sich der Aktienkurs für einen bestimmten Zeitraum in einem Aufwärtstrend, Abwärtstrend oder relativ flach befindet.

Sie sollten sich nicht nur auf den aktuellen Kurs der Aktie verlassen, um eine Anlageentscheidung zu treffen. Die Preishistorie kann jedoch Hinweise darauf geben, wo Sie Ihre Recherchezeit verbringen sollten.

Zum Beispiel kann ein überdurchschnittlicher Kursrückgang ein Warnsignal dafür sein, dass die Aktie ein größeres Abwärtsrisiko hat. Sie müssen sehen, ob der Preisverfall auf einen vorübergehenden Rückschlag von einem einmaligen Ereignis zurückzuführen ist und es sinnvoll ist, den Dip zu kaufen. Oder es gibt eine strukturelle Schwäche, deren Korrektur Jahre dauern kann, und wenn Sie jetzt kaufen, bedeutet dies, dass Sie „ein fallendes Messer fangen“, da der Preis weiter fallen wird oder sich wahrscheinlich nicht erholen wird demnächst.

Jeder Online-Broker zeigt den aktuellen und historischen Aktienkurs an. Sie können auch auf kostenlose Preisdiagramme in den Suchmaschinen Google und Yahoo zugreifen.

Achten Sie auf das Zeitintervall

Es ist auch wichtig, eine geeignete zu wählen Zeitintervall. Das Intervall kann so kurz sein wie der aktuelle Handelstag, bis zu zehn Jahren oder irgendwo dazwischen.

Wenn Sie einen täglichen, wöchentlichen oder monatlichen Zeitrahmen wählen, können Sie den Chart in ein kürzeres Teilintervall für den Eröffnungs- und Schlusskurs unterteilen.

Einige Ihrer Intervalloptionen können Folgendes umfassen:

  • Täglich: 5 Minuten, 10 Minuten oder stündliche Teilintervalle
  • Wöchentlich: Tägliche oder stündliche Teilintervalle
  • Monatlich: Tägliche oder wöchentliche Teilintervalle

Wenn Sie ein Candlestick-Chart verwenden, sehen Sie den Eröffnungs- und Schlusskurs für das Subintervall. Wenn Sie beispielsweise einen Einmonats-Chart mit einem täglichen Subintervall wählen, kann der Chart den Eröffnungs- und Schlusskurs für jeden der letzten 30 Tage anzeigen.

Sie müssen das beste Intervall für Ihre Anlagestrategie auswählen.

Linienchart vs Candlestick-Preischarts

Sie werden schnell feststellen, dass die beste Aktienscreener geben Ihnen viele interaktive Werkzeuge. Die Optionen können jedoch überwältigend sein, bis Sie einige ausprobieren und herausfinden, was für Sie funktioniert.

Eine Option, die Sie wählen müssen, ist ein Liniendiagramm oder eine Kerzenanzeige.

Hier ist ein Beispiel dafür, wie ein Linien- und ein Candlestick-Chart aussehen können.

Liniendiagramm

Das Liniendiagramm bietet einen klareren Einblick in den Kursverlauf. Sie werden jedoch nicht die Intraday-Preisbewegung sehen, die für eine effektive technische Analyse von entscheidender Bedeutung sein kann.

Candlestick-Chart

Der Candlestick-Chart bietet einen detaillierten Einblick in die Aktienkursbewegungen. Zum Beispiel können Sie eine volle Kerze über oder unter der vorherigen Handelssitzung sehen. Abhängig von Ihrer Strategie zeigen diese Daten, wann Sie einen Trade ein- oder aussteigen könnten.

Der obige Screenshot ist für einen „gefüllten Candlestick“-Chart. Es gibt ein paar Varianten dieses Charts, die den Eröffnungs- und Schlusskurs unterschiedlich anzeigen.

Hier sind einige der Details, die ein Candlestick zeigt:

  • Durchgehend grüner Balken: Der Aktienkurs schließt höher als der Eröffnungskurs. Der untere Balken ist der Eröffnungskurs und der obere Balken ist der Schlusskurs.
  • Durchgehend roter Balken: Der Aktienkurs schließt niedriger als der Eröffnungskurs. Der untere Balken ist der Schlusskurs und der obere Balken ist der Eröffnungskurs.
  • Balkenschwänze: Jeder Balken hat einen dünnen „Schwanz“ über und unter dem Balken. Dieser Tail gibt den höchsten und niedrigsten Aktienkurs für das Zeitintervall an.

Handelsvolumen

Die Metrik für das Handelsvolumen zeigt Ihnen, wie viele Aktien in einem Zeitintervall die Hände tauschen, und kann Ihnen dabei helfen, bullische oder bärische Stimmungen zu erkennen.

Hohe Handelsvolumina können darauf hindeuten, dass „Smart Money“ wie Hedgefonds und Institutionen Aktien kaufen oder verkaufen. Umgekehrt kann ein geringes Volumen darauf hindeuten, dass einzelne Anleger den Aktienkurs treiben.

Oberer Indikator vs. Unterer Indikator

Charting-Tools zeigen eine Kennzahl entweder als oberen Indikator oder als unteren Indikator an. Obere Indikatoren zeigen mit der Preishistorie an. Untere Indikatoren werden unter dem Kursverlaufsdiagramm angezeigt, um Verwirrung zu vermeiden.

In den meisten Fällen ist das Volumen ein „unterer Indikator“ und die Metrik wird unter dem Kursverlaufsdiagramm angezeigt.

Das Volumen nach Preis ist jedoch ein oberer Indikator und zeigt die Handelsaktivität nach Aktienkurs statt nach Handelstag. Unten ist ein Beispiel für den oberen Indikator für das Handelsvolumen.

Gleitender Durchschnitt

Die täglicher gleitender Durchschnitt ist ein oberer Indikator und zeigt an, ob der Aktienkurs über oder unter seinem Durchschnittskurs für einen bestimmten Zeitraum gehandelt wird.

Es gibt zwei verschiedene Versionen des gleitenden Durchschnitts:

  • Einfacher gleitender Durchschnitt (SMA): Der Durchschnitt der Schlusskurse für ein bestimmtes Zeitintervall (d. h. 9 Tage, 50 Tage, 200 Tage)
  • Exponentieller gleitender Durchschnitt (EMA): Durchschnitt des Schlusskurses, aber betont aktuelle Kurse. Der SMA verwendet einen nicht gewichteten Durchschnitt.

Der SMA-Indikator wird tendenziell häufiger verwendet, aber jede Metrik kann Ihnen helfen, zinsbullische oder bärische Muster zu erkennen. In vielen Fällen liefern beide Indikatoren ähnliche Berichte.

Bei kürzeren Zeitintervallen kann der EMA effektiver sein, da er weniger Verzögerung hat.

50- und 200-Tage-gleitender Durchschnitt

Viele technische Trader verwenden den gleitenden 50-Tage- und 200-Tage-Durchschnitt als Basislinie. Swingtrader kaufen beispielsweise nur Aktien, die über dem 200-Tage-Durchschnitt liegen. Kursbewegungen sind normalerweise bärisch, solange der Aktienkurs unter dem 200-Tage-Kurs bleibt.

Diese beiden Intervalle können ein „goldenes Kreuz“ oder ein „Todeskreuz“ anzeigen, wenn sich die Linien kreuzen.

Hier ist eine kurze Definition eines goldenen Kreuzes und eines Todeskreuzes:

  • Goldenes Kreuz: Der gleitende 50-Tage-Durchschnitt liegt über dem 200-Tage-Durchschnitt. Diese Aktion deutet darauf hin, dass der Aktienkurs kurzfristig wahrscheinlich steigen wird. Infolgedessen sind Händler normalerweise optimistisch und kaufen eher Aktien.
  • Todeskreuz: Der gleitende 50-Tage-Durchschnitt kreuzt den 200-Tage-Durchschnitt. Diese Aktion deutet darauf hin, dass die Aktienkurse in naher Zukunft fallen werden. Kurzfristige Trader schließen normalerweise eine Position, wenn ein Todeskreuz erscheint, bis sich der Abwärtstrend in einen Aufwärtstrend umkehrt.

Keines der Kreuze garantiert, dass der Aktienkurs steigt (goldenes Kreuz) oder in einen Abwärtstrend (Death Cross) eintritt, aber die Wahrscheinlichkeit ist höher als üblich. Natürlich kann es schwieriger sein, den Zeitpunkt der Preisbewegung vorherzusagen, und Sie sollten nur Positionen kaufen oder verkaufen, die zu Ihrer Anlagestrategie passen.

Hier ist eine Anleitung von Investopedia zu gleitenden Durchschnitten.

RSI

Die Relativer Stärkeindex (RSI) ist ein niedrigerer Indikator mit einem 100-Punkte-Scoring-Bereich, der Anlegern helfen kann, festzustellen, ob eine Aktie überkauft oder unterverkauft ist.

Zwei Extreme können auf eine Kursumkehr hindeuten:

  • Überkauft: Ein RSI zwischen 70 und 100 weist darauf hin, dass Aktien überkauft oder überbewertet sein könnten und der Kurs fallen könnte.
  • Überverkauft: Ein RSI zwischen 0 und 30 deutet darauf hin, dass Aktien überverkauft sind und der Preis bald steigen wird.

Normalerweise kaufen kurzfristige Trader gerne Aktien, wenn der RSI über 50 liegt und sich in einem Aufwärtstrend befindet. Sie könnten auch erwägen, Aktien zu kaufen, wenn der RSI ein „überverkauftes“ Gebiet ist.

MACD

Die Indikator für gleitenden Durchschnitt Konvergenz/Divergenz (MACD) kann kurzfristigen Tradern helfen, bullische und bärische Trends zu finden. Dieser Indikator schätzt nicht unbedingt, ob eine Aktie überkauft oder überverkauft ist, wie der RSI, sondern ob die Kursbewegung zinsbullisch oder bärisch ist.

Dieser Indikator verwendet normalerweise den 9-, 12- und 26-tägigen exponentiellen gleitenden Durchschnitt, um 

Anleger können den MACD (ausgesprochen Mack-Dee) mit dem Aktienkurs vergleichen, um nach möglichen Abweichungen zu suchen. Beispielsweise kann ein fallender Aktienkurs, aber ein positiver MACD auf eine bevorstehende Trendwende und die Möglichkeit eines kurzfristigen Handels bei steigenden Aktienkursen hinweisen.

Es gibt drei verschiedene Puzzleteile für den MACD-Indikator:

  • MACD-Histogramm: Ein Balkendiagramm, das die Divergenzen zwischen dem MACD-Indikator und dem Aktienkurstrend zeigt
  • Signalleitung: Die MACD-Messung, die den Aktienkursverlauf widerspiegelt
  • Abweichungen: Eine positive Divergenzlinie liegt oberhalb der Signallinie und zeigt eine positive Stimmung an. Eine negative Divergenz tritt auf, wenn die Divergenzlinie unter die Signallinie fällt und darauf hindeutet, dass die kurzfristigen Preise sinken werden.

Händler können den gleitenden Durchschnitt, den RSI und den MACD in ihrem Handelssystem verwenden, um Kauf- und Verkaufssignale zu finden.

Dividenden- und Aktiensplits

Viele Broker und Screener zeigen die Dividenden- und Aktiensplit-Ereignisse im Kursverlaufsdiagramm an. Wenn Sie diese Ereignisse im Diagramm sehen, können Sie feststellen, wie der Aktienkurs reagiert hat.

Ihr Diagrammtool zeigt möglicherweise auch die Daten des Einnahmenberichts an.

Grundlegende Aktienkennzahlen

Aktiencharts und Fundamentalanalyse mögen widersprüchlich erscheinen.

Fundamentale Anleger können auch davon profitieren, Aktiencharts lesen zu können.

Einige der unteren Indikatoren sind:

  • Dividendenrendite
  • KGV (Kurs-Gewinn-Verhältnis)
  • Einnahmen
  • Rollierendes EPS (Gewinn pro Aktie)

Ihr Research-Tool ermöglicht es Ihnen möglicherweise auch, sekundäre Indikatoren wie den gleitenden Durchschnitt hinzuzufügen.

Zusätzlich zu den Kurscharts, die einen anpassbaren Zeitraum haben, können Sie auch Investitionsquoten mit anderen Watchlist-Aktien oder einem Benchmark-Index vergleichen.

Einige der grundlegenden Metriken, die Sie sich ansehen könnten, sind:

  • Marktkapitalisierung
  • Aktuelle Dividendenrendite
  • 52-Wochen-Hoch und Tief
  • Put/Call-Verhältnis

Diese Verhältnisse werden Ihnen nicht helfen, einen Momentum-Trade abzuschließen. Wenn Sie jedoch langfristig investieren möchten, finden Sie profitable Unternehmen oder solche, die derzeit zu relativ niedrigen Bewertungen gehandelt werden.

Brauche ich eine spezielle Aktienchart-Software?

Wenn Sie gerade erst anfangen, Charts zu lesen, können Sie die Charting-Tools Ihres Brokers verwenden. Zugegeben, einige Mikroinvestitions-Apps wie Robin Hood und M1 Finanzen nur die Preischarts anzeigen.

Aber wenn Sie einen Online-Broker haben wie Treue, Schwab, und Verbündeter Invest bieten viele fundamentale und technische Indikatoren, die für Gelegenheitsinvestoren ausreichend sind.

Es gibt einige Kostenlose Aktienanalysetools kannst du auch verwenden. Diese Plattformen können mehr Funktionen bieten als die meisten Broker-Chart-Tools.

Hier sind einige der Charting-Plattformen, die Sie verwenden können, um Ihre bevorzugten Indikatoren zu verwenden.

E*TRADE

E*TRADE ist einer der ältesten Online-Broker und bietet robuste Charting-Tools und viele Anlagemöglichkeiten.

Technische Trader werden die Power E*TRADE-Plattform lieben, die automatisch zeichnet, um die Unterstützungs- und Widerstandsniveaus zu finden. Die Plattform bietet mehr technische Studien als viele Broker.

Die Standardplattform von E*TRADE ist ebenfalls funktionsreich und reicht für die meisten Anleger aus, die Aktiencharts lesen möchten, um ihren aktuellen Research-Prozess zu ergänzen.

Es gibt keine Handelskommissionen für den Kauf oder Verkauf von Aktien und ETFs.

Mit diesem Online-Broker können neue Mitglieder Bonusgeld verdienen, indem sie eine qualifizierende Eröffnungseinzahlung tätigen.

Erfahren Sie mehr über eTrade

Verbündeter Invest

Verbündeter Invest bietet provisionsfreien Handel für Aktien und viele ETFs. Die Plattform verfügt auch über umfangreiche Charting-Tools mit vielen technischen Studien und grundlegenden Metrik-Snapshots.

Optionshändler können auch einen Gewinn/Verlust-Rechner und einen Wahrscheinlichkeitsrechner verwenden, um die Erfolgschancen der Anlage zu schätzen, bevor sie eine Order platzieren.

Hier ist unser volles Ally Invest-Rezension um mehr zu lernen.

Erfahre mehr über Ally Invest

Webul

Webul bietet nicht die fortschrittlichsten technischen Indikatoren (50 vs. 100+ für die Full-Service-Plattformen). Sie können jedoch kostenlos mit Papier handeln, um Ihre neue Strategie für die technische Analyse zu testen.

Der Handel mit Aktien und ETFs ist provisionsfrei. Sie können auch drei Monate lang Nasdaq Level 2 Advance-Daten abrufen, um die Kauf- und Verkaufskurse für Ticker auf Ihrer Beobachtungsliste in Echtzeit anzuzeigen.

Hier ist unser volles Webbull-Rezension um mehr zu lernen.

Erfahre mehr über Webul

Stock Rover

Stock Rover ist eine Drittanbieter-Aktienrecherchesoftware und eine der besten Optionen für fundamentale Anleger, aber auch die technischen Analysetools sind gut. Die Plattform verfügt über detaillierte Charting-Tools und einen interaktiven Aktien-Screener, um Aktien und Fonds zu durchsuchen, die Ihren Metriken entsprechen.

Sie können auch Anlageideen mit vorgefertigten Filtern finden, die die Anlagestrategien berühmter Investoren und Hedgefonds-Manager kopieren. Dieser Dienst erfordert ein kostenpflichtiges Abonnement, um die besten Recherchetools zu erhalten.

Hier ist unser volles Stock Rover Bewertung um mehr zu lernen.

Erfahren Sie mehr über StockRover

TD Ameritrade Denkerschwimmen

Der Online-Broker TD Ameritrade ist bekannt für seine leistungsstarken Denkerschwimmen Plattform. Es gibt eine Desktop-, Web- und mobile Version und jede hat ihre eigenen Stärken und Einschränkungen.

Jede Version ist kostenlos und bietet einige der fortschrittlichsten Recherchetools für Charts und Börsennachrichten.

Anfänger-Investoren Es kann sein, dass Denkerschwimmen schwierig zu benutzen ist, bis ihr Erfahrungslevel steigt. Auf der anderen Seite bietet die Standardplattform von TD Ameritrade auch viele Charting-Tools, Forschungsberichte und Markteinblicke, die Barebone-Investitions-Apps (d. h. Robin Hood) nicht anbieten.

Sehen Sie sich die neuesten an Angebote für TD Ameritrade-Brokerage-Konten.

Treue

Treue ist ein weiterer beliebter Online-Broker mit umfangreichen fundamentalen und technischen Research-Tools mit dem Web- oder Mobile-Dashboard. Betrachten Sie die kostenlose Fidelity Active Trader Pro Desktop-Plattform für erweiterte Charting-Tools.

Mit der mobilen Fidelity-App können Sie unterwegs grundlegende Diagramme recherchieren. Ein weiterer Vorteil der mobilen App ist der Kauf von Bruchteilen von 1-Dollar-Anteilen anstelle von ganzen Anteilen, wie es bei anderen Brokern erforderlich ist.

Sehen Sie, ob a Werbung für Fidelity Brokerage-Konten kann Ihnen helfen, Bonusgeld zu verdienen.

Zusammenfassung

Aktiencharts können für nicht professionelle Anleger unnötig oder zeitaufwändig erscheinen. Grundlegende Fähigkeiten zum Lesen von Charts können jedoch jedem Anleger helfen, der einzelne Aktien oder ETFs kaufen möchte.

Charting kann auch eine ausgezeichnete Möglichkeit sein, um festzustellen, ob Aktientipps aus Newslettern lohnenswert sind – oder wenn der Vorschlag meistens ein Hype ist. Die beste Vorgehensweise besteht darin, diese ersten Indikatoren auszuprobieren, herauszufinden, welche für Sie am besten geeignet sind, und dann in Erwägung zu ziehen, erweiterte Charting-Tests hinzuzufügen, wenn Sie sich weitgehend auf die technische Analyse verlassen.

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